ADHS-Organisation elpos Schweiz
ADHS = Anders denken, hören, sehen + fühlen (Aussage eines jungen Betroffenen)
Sarah, Mutter eines Kindes mit ADHS erzählt ihre Geschichte, und rät anderen Eltern, nicht unnötig lange zu warten mit einer Abklärung.
Nüchtern betrachtet: Es ist so, wie es ist. Ich «muss» es aushalten, es gehört zu meinem Job. Ich «muss es aushalten wollen» – und darf mir dazu auch Hilfe holen von aussen. Es ist ganz bestimmt anders – und doch so sehr anders auch wieder nicht, wie ich nach 30-jährigem Schulalltag als Primarlehrer feststellen kann. ...
Ob mit Methylphenidat oder Biofeedback, mit Homöopathie, Ernährungsumstellung, Verhaltens- oder Sozialtherapie – ADHS kann man nicht heilen, nur behandeln. Und das ist für die Betroffenen ein langer (Leidens-)Weg – der mitunter auch mal in einen Kühlraum im Keller führt. Just dorthin flüchtete jeweils Regula, wenn sie mal wieder «ihre fünf Minuten» hatte, wie es ihre ...
Ich kam am 31.10.1995 als grosses gesundes Baby auf die Welt. Ab meinem 2. Lebensjahr kam ich in die Kinderkrippe Chinderhuus in Urdorf. Da meine Mutter alleinerziehend war und arbeiten musste, verbrachte ich 4 Tage pro Woche im Chinderhuus und einen Tag bei meiner Grossmutter. Anfangs lernte ich viele neue Kinder kennen und hatte ein ...
Der Winter hat in seiner Pracht ein kleines Wunder mitgebracht…
Dieser Spruch stand vor 11 Jahren in der Geburtsanzeige unseres Sohnes Nevio. Dass mich dieses kleine Wunder ein paar Jahre später in der Erziehung an meine Grenzen bringen würde, ahnte ich damals noch nicht. Ich machte mir nicht speziell Gedanken darüber, wie ich mein Kind ...
Unser Sohn war als kleines Kind ausgesprochen aktiv, impulsiv, aufbrausend und ungeduldig, aber auch sehr ideenreich, phantasie- und humorvoll. Ein richtiges «Volldampf-Kind», das körperlich scheinbar nie ermüdete und am Abend Hilfe brauchte, um «herunterzufahren».
Das gibt sich mit der Zeit, wecken sie ihn, so der Rat der Stillberaterin.
Zu Hause merkte ich schnell, warum die ...
Die wohl grösste Herausforderung ist, sein Kind so zu lieben und anzunehmen wie es ist. Die zweite, sein Kind und sich nicht aufzugeben – egal was geschieht. Die dritte, sich zu informieren über das Thema – und den Weg zu gehen, der für das Kind, die Familie und das Umfeld am besten ist.
Aller Anfang ...
Als gemeinnützige Organisation setzen wir uns für die Verbesserung der Rahmenbedingungen von Menschen mit ADHS und ihren Angehörigen ein. Durch Spenden und Mitgliederbeiträge können wir ein bedarfsgerechtes Angebot schaffen und so die Lebensqualität dieser Menschen verbessern. Eine Mitgliedschaft lohnt sich, denn Sie profitieren von diversen Vorteilen.
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